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Neuigkeiten aus den DRK-Zentren für Gesundheit und Familie

Mutter-Vater-Kind-Kur : Pressemitteilung MGW Muttertag
09.05.2023 17:13 ( 406 x gelesen )

Im Einsatz für Mütter: Jeden Tag, besonders am Muttertag

#Kraftspenden sammeln: Muttertags-Sammlung des Müttergenesungswerks startet 

Berlin, 9.5.2023. Der Muttertag steht vor der Tür. Im Müttergenesungswerk (MGW) läuft in dieser Zeit alles auf Hochtouren, denn in diesem Zeitraum startet die bundesweite Spendensammlung des Müttergenesungswerks. Rund um den Muttertag gilt der Fokus allein den Müttern, ihren Leistungen und Belastungen und ihren gesundheitlichen Bedarfen. Bis zum 21. Mai 2023 sind in ganz Deutschland die Sammler*innen unterwegs, online und offline, und sammeln Spenden. Diese Spenden helfen Müttern, die eine Kurmaßnahme brauchen.  

Belastungssituation von Müttern besonders hoch
Etwa 24 Prozent der Mütter sind kurbedürftig. Im Vergleich dazu sind es 14 Prozent der Väter. Das hat eine vom Bundesfamilienministerium in Auftrag gegebene Studie 2021 ergeben. Mütter tragen immer noch die Hauptlast der Sorgearbeit. Sie jonglieren mit zahlreichen Aufgaben, ob es darum geht, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen, die Bedürfnisse der Kinder zu erfüllen oder den Familienkalender und Haushalt zu managen. Dabei vernachlässigen sie häufig ihre eigenen Bedürfnisse und Gesundheit.

Lesen Sie unter "Mehr Infos" die vollständige Pressemitteilung des MGW.



Pressemitteilung

 

Muttertags-Sammlung des Müttergenesungswerks startet

Im Einsatz für Mütter: Jeden Tag, besonders am Muttertag

 

Berlin, 9.5.2023. Der Muttertag steht vor der Tür. Im Müttergenesungswerk (MGW) läuft in dieser Zeit alles auf Hochtouren, denn in diesem Zeitraum startet die bundesweite Spendensammlung des Müttergenesungswerks. Rund um den Muttertag gilt der Fokus allein den Müttern, ihren Leistungen und Belastungen und ihren gesundheitlichen Bedarfen. Bis zum 21. Mai 2023 sind in ganz Deutschland die Sammler*innen unterwegs, online und offline, und sammeln Spenden. Diese Spenden helfen Müttern, die eine Kurmaßnahme brauchen.

Belastungssituation von Müttern besonders hoch
Etwa 24 Prozent der Mütter sind kurbedürftig. Im Vergleich dazu sind es 14 Prozent der Väter. Das hat eine vom Bundesfamilienministerium in Auftrag gegebene Studie 2021 ergeben. Mütter tragen immer noch die Hauptlast der Sorgenarbeit. Sie jonglieren mit zahlreichen Aufgaben, ob es darum geht, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen, die Bedürfnisse der Kinder zu erfüllen oder den Familienkalender und Haushalt zu managen. Dabei vernachlässigen sie häufig ihre eigenen Bedürfnisse und Gesundheit.

Die Mütter, die eine Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme im Müttergenesungswerk machen, leiden unter starken Erschöpfungszuständen bis hin zum Burnout, haben Schlafstörungen, Angstzustände oder depressive Episoden. Hinzu kommen körperliche Beschwerden wie Migräne, Rückenbeschwerden oder Asthma. Nach der Corona-Pandemie sind die Beschwerden noch gravierender, die Erschöpfung sitzt tiefer und die Nachfrage nach Kurmaßnahmen ist stark erhöht. Mütter und Väter mit Kindern mit Behinderungen und Alleinerziehende haben einen besonders hohen Bedarf.

Muttertag hat Signalwirkung
Angesichts der fortwährenden Herausforderungen, mit denen Mütter konfrontiert sind, betont das Müttergenesungswerk die Bedeutung des Muttertags als wichtigen Aktionstag für Mütter. Der Muttertag erinnert daran, wie Mütter sich tagtäglich für ihre Familien und die Gesellschaft einsetzen. Am Muttertag zeigt das Müttergenesungswerk auf, welche gesellschaftlichen und politischen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen Care-Arbeit Leistende brauchen. Und der Muttertag bedeutet: Durch Spenden helfen!

Spenden helfen Müttern direkt
Durch die traditionelle Spendensammlung rund um den Muttertag kann das Müttergenesungswerk Mütter unterstützen, ihre Gesundheit zu stärken – durch Mütter- und Mutter-Kind-Kuren, Beratungsangebote und Aufklärungsarbeit und direkte finanzielle Zuwendungen. Das Müttergenesungswerk ruft alle dazu auf, Mütter rund um den Muttertag durch eine Spende zu unterstützen. Jeder Euro macht einen Unterschied.

Weitere Informationen zur Sammlung finden Sie unter www.muettergenesungswerk.de/kraftsammeln.

Zum Download verfügbar: Spendenaufruf der MGW-Schirmherrin Elke Büdenbender

 

 

Weitere Informationen und Kontakt:

Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk

Kontakt: Rebekka Rupprecht

Bergstraße 63, 10115 Berlin

Tel: 030 330029-0

presse@muettergenesungswerk.de

www.muettergenesungswerk.de 

Facebook: @muettergenesungswerk

Instagram: @muettergenesungswerk_mgw

Twitter: @mgw_berlin

LinkedIn: müttergenesungswerk

 

Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE13 7002 0500 0008 8555 04 oder online: www.muettergenesungswerk.de/spenden

 

Müttergenesungswerk: Die Elly Heuss-Knapp-Stiftung Deutsches Müttergenesungswerk (MGW) wurde 1950 von Elly Heuss-Knapp, der Frau des ersten Bundespräsidenten, gegründet. Ziel der gemeinnützigen Stiftung ist die Gesundheit von Müttern und inzwischen auch von Vätern und pflegenden Angehörigen. Unter dem Dach des MGW arbeiten fünf Wohlfahrtsverbände bzw. deren Fachverband/Arbeitsgemeinschaft (AWO, DRK, EVA, KAG, Parität) zusammen. Besonders zeichnet sich das MGW durch ganzheitliche und gerndersensible Kurmaßnahmen und das Konzept der Therapeutischen Kette im MGW-Verbund aus. Diese umfasst die kostenlose Beratung der Betroffenen bei über 1.000 Beratungsstellen der Wohlfahrtsverbände für Fragen rund um die Kurmaßnahmen für Mütter und Mutter-Kind bzw. Vater-Kind sowie pflegende Angehörige, die Kurmaßnahme in den über 70 vom MGW anerkannten Kliniken und die Nachsorgeangebote vor Ort. Alle anerkannten Kliniken tragen das MGW-Qualitätssiegel. Die Stiftung steht unter der Schirmherrschaft der Frau des Bundespräsidenten, Elke Büdenbender. Das Müttergenesungswerk benötigt Spenden, z. B. zur Unterstützung bedürftiger Mütter und ihrer Kinder bei der Durchführung einer Kurmaßnahme, für Beratung und Nachsorgeangebote sowie für Informations- und Aufklärungsarbeit.


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